Präsentation zum Assistenz-Film

Assistenzanbieter in Regensburg
•Diakonie Regensburg – seit 1983 (Pilotphase ab Wintersemester 1974, 24-Stunden-Assistenz ab 1978)
•ALB (Aktives Leben für Menschen mit Behinderung) – seit 1983
•Phönix Regensburg – seit 1990
•Caritas Regensburg als Anbieter für Elternassistenz
•Katholische Jugendfürsorge Regensburg als Anbieter für Schulassistenz







Hauptsächliche Kostenträger für Assistenz
•Bezirk Oberpfalz
•Inklusionsamt
•Pflegekasse

Aussage von Holger Kiesel zur Assistenz
„Für mich ist die Assistenz die günstigste Form der Unterstützung für Menschen mit Behinderung. So können die Menschen leichter selbstbestimmt ihre Ziele verfolgen und sich besser in die Gesellschaft einbringen. Ich meine günstiger aber auch ganz konkret. Denn ich bin fest davon überzeugt, dass individuell perfekt zugeschnittene Hilfe in Form von persönlicher Assistenz –wenn sie so vielen wie möglich konsequent angeboten wird -am Ende tatsächlich oft billiger ist als stationäre Pauschallösungen in Einrichtungen, wo z.B. Verwaltungskosten, Energiekosten oder Kosten für den Erhalt von Gebäuden anfallen.“
Zitat von Holger Kiesel, Beauftragter für die Belange von Menschen mit Behinderung der Bayerischen Staatsregierung am 16.01.2025 bei der Filmvorstellung „Ich bin da, wo das Leben spielt“ in Regensburg.
Aussage von Marje Mülder zur Überprüfung des Hilfebedarfs
„Bei der Überprüfung des Unterstützungsbedarfs alle 2 Jahre stellen wir nicht die Behinderung als solche in Frage. Wir schauen vielmehr, ob sich an der Lebenssituation des Menschen mit Behinderung etwas verändert hat und deswegen der Assistenzbedarf angepasst werden muss.“
Zitat von Marje Mülder, Leiterin der Sozialverwaltung des Bezirks Oberpfalz am 16.01.2025
bei der Filmvorstellung „Ich bin da, wo das Leben spielt“ in Regensburg.
